Spotify-Playlist fürs Genie-Songbook sowie erste Pressestimmen zum Buch
„Als ich das so gelesen habe, dachte ich, das ist eigentlich eine alternative bundesrepublikanische Popgeschichte. Aber es ist auch ein feministisches Statement.“ Martin Böttcher, Deutschlandfunk Kultur
„Das in Schwarz-Weiß gehaltene, eindrucksvolle Archiv stolzer weiblicher Punkattitude würde dem hochnäsigen Architektur-Wälzer und dem Angeber-Modefotoband auf dem Coffeetable bestimmt schön die Leviten lesen. Es ist ohnehin begrüßenswert, wenn alliterarische Familienangehörige gemeinsam Sammlungen herausgeben, ob es nun die (Ge-)Brüder Grimm oder die Geschwister Grether sind.“ Jenni Zylka, taz
„Mit Verve und Beharrlichkeit hinterfragen sie die Selbstherrlichkeit der Szene…Und was brauchen die Revolutionärinnen? Ein Manifest!“ Ingolf Patz, Tagesspiegel
„Ich hab gestern durch das Buch geblättert und bin danach singend durch die Wohnung gelaufen.“ Frauke Oppenberg, radio eins
So im Fanzine-Look designt, sieht ziemlich cool aus, und da gibt`s auch Anekdoten zu den ganzen Musikerinnen, deren Songs man hiermit jetzt nachspielen kann. Spielt ihr schon Gitarre oder Klavier und braucht eine neue Inspiration? Oder würdet ihr dafür extra anfangen ein Instrument zu spielen?“ Marc Augustat, flux fm (Verlosung)
„Was hat uns in unseren Bücherregalen bisher immer gefehlt? Genau! Ein popfeministisches Songbook!“ Missy Magazine
„Für mehr Frauenstimmen in der Musikwelt!“ Pinkstinks Germany
Hier geht`s zur Spotify Playlist zum “Songbook – Ich Brauche Eine Genie”